2007/05/10

Tairona Nationalpark (10.5.2007)

Der Tairona Nationalpark hat seinen Namen von der gleichnamigen Indianer-Kultur. Die Cordillera de Santa Marta, das Nord-Ende der Anden, faellt hier von ueber 5000 Meter schroff in die Karibik ab. Die Fuesse der Berge sind von Tropenwald gesaeumt. Ausserdem gibt es an der Kueste einige tropische Traumstraende und Korallenriffe. 1973 wurde in dem Nationalpark die groesste Siedlung der Tairona entdeckt: Ciudad Perdida, die verlorene Stadt.
Ich verbrachte die ersten beiden Naechte im sehr netten Casa de Felipe in Taganga, einem Fischerort in der Naehe von Santa Marta. Danach plannte ich mir eine 22 Kilometer Route durch den Park: eine Nacht am Meer dabei eingeplannt. Im letzten Teil der Strecke traff ich bei der Tairona-Siedlung Pueblito auf Indigenos (fotografieren war unangemessen), die noch traditionell im Wald leben. (schreibe noch mehr) .v1